Veranstaltungs-Nr.: 2021/01/01
4 Termine: 12. Januar, 09. Februar, 16. März und 4. Mai 2021
Kostenlos!
Veranstaltungs-Nr.: 2021/01/02
Termine: Di, 26. 01. 2021, 9.00–11.30 Uhr und Mi, 27. 01. 2021, 15.30–18.00 Uhr
Die Termine können einzeln und auch gemeinsam wahrgenommen werden.
Kostenlos!
Die Corona-Pandemie hat unseren Blick in der sozialen und pädagogischen Arbeit für besonders herausgeforderte Klient*innengruppen und für bestimmte Themen der Sozialen Arbeit geschärft. Können wir diese Zeit auch nutzen, um weiterhin unseren diversitätsorientierten Blick zu schärfen? Gibt es besondere Herausforderungen, Themen und Klient*innengruppen, für die Diversitätsansätze ein zusätzlicher, hilfreicher Schlüssel sein können? Welche pädagogischen und sozialen Herausforderungen stehen im Zusammenhang mit Erfahrungen von Ausschluss, Diskriminierung und fehlender Anerkennung?
Unsere Online-Seminarreihe "Diversität als Schlüssel?!" läuft nun schon seit September und wird bis ins Frühjahr 2021 fortgesetzt. Verschiedenste Expert*innen bieten interessante Inputs, regen den gemeinsamen Fachaustausch an und bieten Handlungsideen für die Praxis. Die jeweils 2-stündigen Termine funktionieren alleine. Eine Teilnahme an mehreren Terminen ist selbstverständlich möglich und wird gerne begrüßt.
Moderation der Reihe: Antonia Sieler und Thomas Fertig,
Kompetenzzentrum IBAS, AspE e. V.
Die Teilnahme ist kostenlos. Wir nutzen für diese Reihe die Plattform „Zoom“. Genauere Informationen finden Sie bei den einzelnen Veranstaltungen.
Mittwoch, 13. Januar 2021, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Petra Jacobi, freie Journalistin, Autorin und Redakteurin
mit den Schwerpunkten Gesundheit, Psychologie und Soziales
Politisch korrekte Sprache ist „in“. Immer neue Sprachreglementierungen sind auch in der pädagogischen Praxis gefordert – und führen zu Unklarheit, Widersprüchen und neuen Barrieren in der Kommunikation. Häufig herrscht Unsicherheit, was gesagt werden darf und welche Begriffe im Umgang mit verschiedenen Zielgruppen oder in der Öffentlichkeitsarbeit richtig sind. In diesem Forum diskutieren Teilnehmende mit Sprachexpertin Petra Jacobi über Anspruch und Wirklichkeit sowie Chancen vorurteilsbewusster Sprache.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Donnerstag, 21. Januar 2021, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Nell Gröger, Studentin der Grundschulpädagogik,
Praxiserfahrungen in Stockholm, Falun und Uppsala
In Schwedens Kitas und Schulen ist Gendergerechte Bildung Teil des Alltags. Das einmalige Konzept einer Stockholmer Kita konnte Nell Gröger vor Ort kennenlernen
Auf der einen Seite ist das Konzept teilweise umstritten, auf der anderen Seite kann es inspirierend für eine Pädagogik sein, die sich nicht mehr an bisherigen Normen, wie Rollenbildern, Familienbildern, kulturellen Schubladen und de gleichen orientiert. Dem Kitakonzept liegt die Normkritische Pädagogik zugrunde. Dabei werden gesellschaftliche Normen bewusst gemacht und diesen aktiv entgegengetreten. Das Ziel ist es, eine umfassendere Chancengleichheit und Entfaltung zu ermöglichen.
Ihre Erfahrungen mit der Gendergerechten Bildung in Schweden stellt Nell Gröger in diesem Online-Workshop mit dem Ziel vor, Anregungen für unsere Arbeit zu geben.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Dienstag, 02. Februar 2021, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Andrea Walter-Gröger,
Pädagogische Leitung und Geschäftsführung AspE e.V.
Dieses Seminar ist eine AspE-interne Inhouse-Schulung.
Wer sind „Sinti und Roma“ eigentlich? Was ist „Antiziganismus“? Und was hat das mit unserer sozialpädagogischen Arbeit zu tun? Grundlage dieser Zoom-Veranstaltung ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Geschichte und Lebenswirklichkeit von Sinti und Roma. Eng damit verknüpft ist der Themenkomplex „Antiziganismus“. Antiziganismus ist als spezifische Form des Rassismus weit verbreitet, gesellschaftlich breit akzeptiert und zu wenig geächtet. Welche Bedeutung spielt dies im Kontext des Hilfesystems? Kinderschutz im interkulturellen Kontext? Ganz Praktisch: Hilfreiches für die sozialpädagogische Arbeit.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. Die Teilnahme ist kostenlos.
Donnerstag, 11. Februar 2021, 16.00 – 18.00 Uhr
Referent*innen: Tugba Tanyilmaz und Ed Greve,
i-PÄD – Initiative Intersektionale Pädagogik Berlin
Wir beschäftigen uns mit dem Konzept der Intersektionalität und sensibilisieren für ungleiche Chancen, Diskriminierungen und Privilegien innerhalb der pädagogischen Praxis. Wir wollen zu einem kritisch-reflexiven Umgang mit eigenen (pädagogischen) Handlungen, Normen und Regeln motivieren.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Donnerstag, 04. März 2021, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Andrea Walter-Gröger,
Pädagogische Leitung und Geschäftsführung AspE e.V.
Wer sind „Sinti und Roma“ eigentlich? Was ist „Antiziganismus“? Und was hat das mit unserer sozialpädagogischen Arbeit zu tun? Grundlage dieser Zoom-Veranstaltung ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Geschichte und Lebenswirklichkeit von Sinti und Roma. Eng damit verknüpft ist der Themenkomplex „Antiziganismus“. Antiziganismus ist als spezifische Form des Rassismus weit verbreitet, gesellschaftlich breit akzeptiert und zu wenig geächtet. Welche Bedeutung spielt dies im Kontext des Hilfesystems? Und ganz praktisch: Hilfreiches für die sozialpädagogische Arbeit.
Zielgruppe: Fachkräfte der Sozialen Arbeit oder pädagogische Fachkräfte
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Montag, 7. Dezember 2020, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Andrea Rösner, Institut für Situationsansatz / Fachstelle Kinderwelten, Fachberaterin im Kita-Bereich
Jedes Kind ist besonders: Lerntempo, Vorlieben, Abneigungen, Gedanken und Gefühle – und hat dennoch das gleiche Recht auf Bildung. Dieses zu realisieren ist eine große Herausforderung angesichts der unterschiedlichen Lebensverhältnisse, in denen Kinder leben. Gegensätze werden schärfer, zwischen arm und reich, zwischen privilegiert und benachteiligt. Kinder erleben, dass Menschen unterschiedlich sind, verschiedene äußere Merkmale haben, und dass diese Unterschiede bewertet werden. Beim Aushandeln von Spielinteressen und in Konflikten unter Freund*innen spielen diese Bewertungen eine Rolle: Hänseleien, Ausschluss, äußere Merkmale. Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ist ein pädagogischer Ansatz, der pädagogischen Fachkräften hilft, mit Kindern zusammen Vielfalt zu respektieren und Ausgrenzung zu widerstehen. Die Fortbildung führt ein in Grundlagen, Ziele, Prinzipien und Praxis dieses Ansatzes. Die Sensibilisierung für Einseitigkeiten und Diskriminierung im eigenen Arbeitsfeld wird mit Übungen zur Selbst -und Praxisreflexion unterstützt.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Mittwoch, 2. Dezember 2020, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Toan Nguyen, Bildungswerkstatt Migration & Gesellschaft e.V. Berlin
Intersektionale Ansätze in der pädagogischen Arbeit, Bildungsarbeit und in der Jugendhilfe beinhalten die Reflexion und Beachtung von potentiellen (multidimensionalen) Diskriminierungs- und Marginalisierungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen. Ferner sind sie hilfreich, stereotype Gruppenkonstruktionen zu reflektieren und zu überwinden. Besonders für Jugendliche, die alltägliche Benachteiligungserfahrungen erleben, können solche Zuordnungen verletzend und demotivierend sein. Insofern bietet der intersektionale Ansatz auch eine Basis, um auf sogenannte Verhaltensauffälligkeiten einzugehen sowie einen Umgang zu finden in Hinblick auf Benachteiligung und Abwertung bestimmter Gruppen.
Toan Nguyen stellt praxisnahe Ansätze vor und sucht gemeinsam mit den Teilnehmer*innen nach Zusammenhängen zwischen intersektionaler Arbeit und Stärkung und Unterstützung marginalisierter Kinder und Jugendlicher.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Dienstag, 24. November 2020, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Nadja Zeschmann, Mediatorin und Trainerin für Interkulturelle Verständigung, Mindful Leadership und Konfliktmanagement, Gründerin und Leiterin der Büro- und Praxisgemeinschaft DeinFreiRaum
Erfreulicherweise arbeiten wir heute zunehmend in kulturell, sprachlich und bzgl. anderer Merkmale heterogenen und vielfältigen Teams, auch um den nicht nur kulturell immer vielfältigeren Klient*innen, Familien, Schüler*innen, Kindern und Jugendlichen gut begegnen zu können. Diese diversen Teams zu leiten fordert Leitungskräfte heraus, viele unterschiedliche Perspektiven und (pädagogische) Herangehensweisen inklusiv zu managen. Dieser Impulsworkshop gibt Anregungen zu einer individuellen Führungskultur, weist auf Konfliktpotential hin und wirft einen Blick darauf, wie gegenseitiges Verständnis gefördert und die Motivation gesteigert werden kann. Bereichert wird dieser Workshop durch Beispiele und Fragen der Teilnehmer*innen und bietet Raum für Fachaustausch.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Dienstag, 17. November 2020, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Krishna-Sara Helmle, Übersetzerin, Trainerin und Vortragsrednerin für Leichte Sprache sowie Gründerin von Textöffner®
In diesem Seminar werden wir in die inhaltlichen und formellen Regeln des leichten Sprechens eingeführt. Wir werden Werkzeug für einen leichten und einfachen Sprachumgang in der (online) Sozialberatung erlernen, Erfahrungen teilen und Fragen stellen. Dabei wollen wir stets durch eine diversitätsorientierte Brille schauen, lernen, wie wir uns durch die Art unseres Sprechen Gehör verschaffen, diverse Perspektiven gewinnen und mehr Menschen wirkungsvollen Zugang zu unseren Angeboten bieten können.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Donnerstag, 12. November 2020, 12.00 – 14.00 Uhr
Referent*innen: Denis Atas, Leiterin und Alioune Niang, Bildungsreferent der Fachstelle Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin, bei Ufuq e.V.
Wie können wir in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen differenziert Radikalisierungsprävention leisten und uns für islamisch geprägte Jugendkulturen sensibilisieren? Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Anzeichen von Radikalisierung es gibt und woran Ansprachen salafistischer Akteur*innen erkannt werden können. Um damit verknüpfte Interessen, Lebenssituationen und Bedürfnisse verstehen zu können, möchten wir im Rahmen dieses Seminars den Forschungsstand zu Hintergründen und Verläufen von Radikalisierungsprozessen erlernen. Ziel dieses Seminars ist es, sich direkt mit verschiedenen Präventionsansätzen und Ideen für die eigene Praxisarbeit kreativ auseinanderzusetzen.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. . Die Teilnahme ist kostenlos.
Dienstag, 3. November 2020, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Henrike Krüsmann, Mitarbeiterin BIG Koordinierung
(Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen und ihren Kindern)
Das Angebot der BIG-Hotline wird vorgestellt, eine Hotline für Opfer und Beobachter*innen häuslicher Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder. Frau Krüsmann stellt die Arbeit der Hotline vor und beschreibt, wie andere Akteure (Kita, Schule, Projekte, Jugendhilfe, Einrichtungen usw.) in Zusammenarbeit mit der Hotline unterstützend wirken können. Ebenso wird das weitere Hilfs- und Unterstützungssystem bei häuslicher Gewalt vorgestellt (u. a. Jugendamt, Polizei, Fachberatungsstellen, Frauenhäuser, Gewaltschutzambulanz). Gleichzeitig sensibilisieren die Praxisberichte aus der Hotline-Arbeit für das Erkennen und Reagieren auf häusliche Gewalt im Klient*innen-Umfeld.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. Die Teilnahme ist kostenlos.
Donnerstag, 22. Oktober 2020, 9.00 – 11.00 Uhr
Referent*in: Petra Baumgaertner, Dipl.-Sozialpädagogin, Personalentwicklerin (M.A.), Systemische Beraterin, Therapeutin und Supervisorin (SG), langjährige Erfahrung mit Frauenhaus-Arbeit, Fachberatungsstelle und Interventionsstelle
Gewalt gegen Frauen* ist eine auch in Deutschland existierende und weitverbreitete Menschenrechtsverletzung. Erste repräsentative Umfragen zeigen, dass die Anzahl der Betroffenen während der Corona-Pandemie gestiegen ist. Wie können wir als wichtige Ansprechpartner*innen für Frauen* in Kita, Schule, Jugendhilfe usw. Sensibilität entwickeln, Anzeichen erkennen, Betroffene gut adressieren und unterstützen? Darüber hinaus möchten wir Erfahrungen austauschen und überlegen, wie wir besonders in der aktuellen Situation (online) sensibel und kompetent Hilfe anbieten und gestalten können.
Anmeldung bitte mit kurzer formloser Info und Nennung des Seminartitels per E-Mail an anmeldung@ibas.berlin. Ein Einladungslink für das Meeting bei „Zoom“ folgt dann. Die Teilnahme ist kostenlos.
Montag, 19. Oktober 2020, 9,00 – 11.00 Uhr (Zusatztermin)
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Donnerstag, 15. Oktober 2020, 16.00 – 18.00 Uhr
Referent*in: Marc Melcher, Pädagoge und Bildungsreferent mit den Themenfeldern Jungen*arbeit und Genderpädagogik. Tätig beim PARITÄTischen Bildungswerk Bundesverband e.V. und Leitung von Fokus Jungs Fachstelle für Jungenarbeit in Hessen
Die Bedürfnisse von Jungen* unterstützend zu begleiten und ein diversitätsorientiertes Angebot zu schaffen, steht im Fokus von geschlechtersensibler Jungen*arbeit. Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit Rollenerwartungen an Sexualität, die eigene Identität und das Verhalten. Voraussetzung dafür ist das Hinterfragen eigener Einstellungen und Rollen auf Seiten von Pädagog*innen / Begleiter*innen: Welche Wirkung habe ich als Mann* / Frau* in der Arbeit mit Jungen*? Wie kann ich diese Wirkung in der Praxis aktiv gestalten? Das Seminar behandelt Potential und Herausforderungen von Jungen*arbeit mit Beispielen aus der Praxis.
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Dienstag, 6. Oktober 2020, 16.00 – 18.00 Uhr
Referent*in: Katharina Schuler, Psychologin (MSc), systemische Beraterin, angehende Psychotherapeutin (PiA), Praxisthemen: psychische Gesundheit, persönliche Entwicklung, berufliche Sinnstiftung
Eigene Antreiber und gesellschaftliche Anforderungen (wie bspw. auch hohe und schnell wechselnde Diversitätsansprüche) stellen unsere psychischen Grundbedürfnisse auf die Probe und bedeuten in der Berufspraxis neue Herausforderungen. Anwendungsimpulse und interaktive Elemente geben uns Ideen, wie wir unsere eigene Resilienz, aber auch die unserer Klient*innen stärken, mit inneren und äußeren Erwartungen umgehen und eigene Grenzen setzen können.
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Mittwoch, 30. September 2020, 9,00 – 11.00 Uhr
(Zusatztermin am Montag, 19. Oktober 2020, 9,00 – 11.00 Uhr)
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